Jürgen Siggemann
Wie bin ich ans Fotografieren gekommen?
Die erste Kamera in meiner Hand war damals die legendäre Olympus OM-2, die erste Kamera, die noch während der Belichtung die Belichtungszeit angepassen konnte.
Mein Vater hatte sie sich von einem Schwager aus Amerika mitbringen lassen, dort war sie wesentlich erschwinglicher als hier bei uns. Ab und zu durfte ich sie auch mal benutzen, aber so richtig Feuer gefangen hatte ich damals noch nicht.
Nach diversen einfachen Analog-Kameras bin ich dann 2006 mit der Sony DSC-H5 auf digital umgestiegen. Eine echt gute Bridge-Kamera, die ich aber immer nur im Automatik-Modus betrieben habe, die also bei weitem nicht ausgereizt wurde.
Anfang 2014 planten dann meine Frau und ich eine Busrundfahrt durch Irland. Die Sony war inzwischen relativ alt, die Speicherkarten klein und kaum noch zu bekommen und die Akkus waren auch irgendwie immer leer, da habe ich mich dann relativ spontan für eine DSLR entschieden. Da meine Nichte und mein Neffe beide schon mit Nikon fotografierten, dachte ich mir, das nehm ich auch und bin dann bei einem Fotohändler vor Ort auf ein gutes Angebotspaket gestoßen. Es wurde also die Nikon D5100 mit 18-105er Kit inklusive Tasche und Speicherkarte. Gleich dazu hab ich mit das Nikkor 50mm, F1/1.8 geholt, laut meinem Neffen ein unbedingtes "must have".
 

(Under construction!!!!)